In diesem Artikel erfährst Du mehr über die beiden Möglichkeiten zur Bezahlung der Gebühren, die bei internationalen (SWIFT)Überweisungen von Deinem Finom-Konto anfallen.

Alle Auslandszahlungen werden über zwischengeschaltete Banken von dem Auftraggeber an den Empfänger weitergeleitet. Dadurch können zusätzliche Gebühren anfallen, sodass der Empfänger einen Betrag erhält, der geringer ist als die ursprünglich ausgestellte Überweisung.

Wenn Du ab jetzt eine internationale (SWIFT)Überweisung von Deinem Finom-Konto aus über Deine internationalen Wallets (in einer der verfügbaren Währungen) vornimmst, hast Du die Wahl bei der Bezahlung der Gebühren.

Auf der Seite der Überweisung hast du ein neues Feld "Art der Gebühr", das dir 2 Optionen bietet:

Entscheidest du dich für die erste Option „Geteilt (SHA)“ bist du damit einverstanden, dass die zwischengeschaltete Bank einen Teil des von dir gesendeten Betrags als Gebühr einbehält, sodass der Empfänger einen Betrag erhält, der geringer ist als die ursprünglich ausgestellte Überweisung.

Für dich entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten (abgesehen von den üblichen Finom-Gebühren, die bei Auslandsüberweisungen anfallen).

Wenn Sie die zweite Option „Absender (OUR)“ wählen, wird Ihnen eine zusätzliche Gebühr berechnet, die als Gebühr von der zwischengeschalteten Bank oder Empfängerbank einbehalten werden. Der Empfänger erhält den vollen Betrag der Überweisung.

Ausführliche Informationen zu den Gebühren, die du bezahlst, findest du auf der Seite der Überweisung:

Bei Auslandsüberweisungen über die Finom-App besteht zudem die Möglichkeit, auf der Seite der Überweisung die Gebührenart auszuwählen.

Die „OUR“-Gebühr in Höhe wird in deinem Dashboard als separater Zahlungsvorgang mit entsprechender Rechnung angezeigt.

Solltest Du Fragen haben oder Unterstützung benötigen, kannst Du Dich gerne über unseren In-App-Chat oder per E-Mail an [email protected] mit uns in Verbindung setzen.